Jetzt ist’s wieder vorbei, mit der hatz durch die Wüste.
Bei den Autos kam es zum ersten Sieg eines Dieselfahrzeuges und auch zum ersten Erfolg für die Wolfsburger Race Touaregs.
Giniel de Villier, erster afrikanischer Gewinner der Dakar, siegte mit seinem VW vor Teamkollegen Mark Miller. Dritter im Bunde ist Robby Gordon mit seinem Hummer H3. Auf 4 und 5 die Nissans vor einem weiteren Volkswagen, bevor auf der 7 der letzte verbliebene Mitsubishi folgt.
Bei den Zweirädern schaffte es Marc Coma vor KTM-Teamkollege Cyril Despres, auf den dritten Platz schaffte es der Yamaha-Kämpfer Fretigne.
Die restlichen Plätze bis zur 10 konnten auch wieder die Mattighofener mit Ihren ‚Mopeds‘ belegen.
Eher Stiefmütterlich werden ja eher die Quads behandelt, hier haben wir Machacek auf seiner Yanaha vor dem Lokalmatador Patronelli und dem Polen Solik.
Bei meinen Lieblingen, den Trucks, hat sich wieder die ‚Russenpower‘ durchgesetzt. Kabirov vor Chagin und an dritter Stelle der ‚junge‘ de Rooy mit seinem GINAF.
MAN Werksfahrer Echter schaffte es auf Platz 5.
Alle Platzierungen, wie immer auf den Seiten der ASO
Mehr Infos findet ihr auch auf Marathonrally.
Zieleinfahrt!
von
Schlagwörter: